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STIL / PROGRAMME / TOURNEEN

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     STIL

Die unvergleichliche Art, Musiker und Publikum mitzureißen und in der Tradition von Johann Strauss, Geige spielend zu dirigieren, war von Anfang an sein besonderes Markenzeichen, das ihn von anderen Dirigenten dieses Genres unterscheidet. Seine musikalische Erfahrung, ein authentisches Stilbewusstsein und die profunde Kenntnis von echtem Wiener Musizieren, verbunden mit moderner, technisch perfekter Interpretation, heben ihn deutlich von so manchen Johann Strauß-Imitatoren ab. Wo immer er auftritt, vermittelt er Freude an Musik, begeistert Zuhörer aller Altersgruppen und Musikkritiker. Seine kurzen Moderationen in mehreren Sprachen, mit Informationen über Entstehung und Inhalt der Werke, wecken das Interesse an seinen außergewöhnlich zusammengestellten Konzertprogrammen.

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     PROGRAMME

Das weitgespannte Repertoire zeigt die Entwicklung aus den Tänzen der Wiener Klassik  von Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert zu den frühen Walzern von Michael Pamer, Joseph Lanner und Johann Strauss Vater. Neben den Standardwerken und Highlights aus dem unerschöpflichen Œuvre der Strauss-Dynastie, stellt Guth auch unbekanntere Stücke und wiederentdeckte kostbare Raritäten vor, sowie Musik anderer Komponisten dieses Genres, Franz von Suppé, Carl Michael Ziehrer, oder Josef Hellmesberger. Auch populäre Musik ausländischer Komponisten, wie Hans Christian Lumbye, Émile Waldteufel, Jacques Offenbach, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und immer wieder die unterhaltsamen musikalischen Späße von Leroy Anderson.

Oft wirken Gesangssolisten mit und erfreuen die Zuhörer mit den Hits von Franz Lehár, Imre Kálmán, Robert Stolz und anderen Meistern der Operette.

Mit animierter Publikumsbeteiligung und humorvollen Überraschungen sind Guths abwechslungsreiche Konzertprogramme überall beliebt und geschätzt. Vor allem, weil Musikliebhaber nicht nur die allzeit berühmten Highlights genießen können, sondern auch selten gespielte Werke entdecken.

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KONZERTREISEN

Im Laufe von sechs Jahrzehnten ist Peter Guth als Solist, mit Kammermusik, verschiedenen Ensembles, als Orchesterleiter und Gastdirigent in den wichtigsten Konzertsälen und Musikzentren der Welt aufgetreten:

  • in allen Ländern Mittel-, West-, Süd- und Osteuropas, des Baltikums, Skandinaviens, auf Island und Gran Canaria, 

  • in der Russischen Föderation, Belarus, Ukraine, Aserbaidschan, Türkei, Iran, Libanon und Israel, 

  • in Asien: Japan, VR China, Hongkong, Taiwan und Südkorea, 

  • in den USA und Kanada, 

  • in Südamerika: Argentinien, Brasilien, Panama, Kolumbien, Ecuador, Peru und Chile, 

  • in Afrika: Ägypten, Angola, Mozambique, Rhodesien und Südafrika,

  • in Indien, Thailand, Philippinen, Indonesien, Australien, Neuseeland, Fidschi und Hawaii.

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In Japan wurde er durch mehr als vierzig Konzertreisen einer der beliebtesten Wiener Musiker, sowohl mit seinem 

Strauss Festival Orchester Wien, dem Symphonieorchester der Volksoper Wien, dem Johann Strauss Ensemble der 

Wiener Symphonikerals auch drei Mal als Gastdirigent beim NHK Symphony Orchestra, Tokyo.

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1993 von der Stadt Wien als musikalischer Botschafter mit seinem Orchester entsandt, war er einer der ersten österreichischen Künstler, der in China nach Wiederaufnahme der Beziehungen aufgetreten ist. Es folgten dort mehr als zwanzig Tourneen, auf denen er Musik aus Wien  mit Fernsehübertragungen für ein Millionenpublikum im ganzen Land populär machte. 1997 brachte er das Odense Symfoniorkester nach China für einen offiziellen Besuch aus Dänemark.

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